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Aktivitäten

- Besuch vom Rotary Club Dillingen/Donau

Seine Präsidentschaft für das Jahr 2024/25 stellt Alexander Gumpp unter das Motto „Freundschaft“. Dieses Motto gehört fest zu seiner DNA - u.a. auch mit Blick auf den Wiederaufbau unseres Teehauses (wir berichteten vormals mehrfach zur Spende des abgebundenen Dachtragwerks)!

Die beiden Geschäftsführer der Gumpp & Maier GmbH in Binswangen, zu den führenden Holzbauunternehmen Europas gehörend, namentlich Alexander Gumpp und Josef Maier, sind seit vielen Jahren über die Partnergemeinde Höchstädt an der Donau intensiv und auf äußerst herzliche Art und Weise mit der Ortsgemeinde Ruppertsberg verbunden.

Dem Förderverein Teehaus Ruppertsberg war es vor diesen Hintergründen zur Freude und eine Ehre, den Rotary Club Dillingen/Donau mit dessen Partnerinnen und Partnern am 24. Mai 2025 mit einem frühabendlichen Vortrag zur Historie des Teehauses „Von den Anfängen bis heute“ unmittelbar im Kleinod willkommen heißen zu dürfen. Die Vorstandsmitglieder Birgit Franz und Georg Maybaum erzählten eineinhalb Stunden von der Geschichte des Teehauses, der Gründung des Fördervereins und den Besonderheiten des Wiederaufbaus.

Anschließend servierte Jean-Philippe Aiguier seinen Restaurantbesuchern aus Dillingen, Ruppertsberg und Deidesheim ein jahreszeitbezogenes, köstliches 4-Gänge-Menü mit biologisch angebauten Lebensmitteln aus der Region und mit der Erfahrung der Sterneküche.

- Storchengottesdienst am Teehaus: Ein gemeinschaftlicher Erfolg!

Am 11. Mai 2025 - zum Muttertag - fand unser Frühlingsfest statt. Anlassbezogen haben Ortsbürgermeister Peter Benoit sowie Pfarrer Matthias Schmitt von der Pfarrei Heiliger Michael, unterstützt von Denise Reinhardt und Gabriele Matheis, die Idee eines Storchengottesdienstes mit Segensfeier für werdende Eltern und Neugeborene mit ihren Familien ausgestaltet. Auch das Wetter hätte nicht schöner sein können.

Peter Benoit in seiner Funktion als Ortsbürgermeister und im Namen des gesamten Vorstandes des Fördervereins Teehaus Ruppertsberg bettete seinen Dank zu den Geschehnissen des geselligen Frühlingsfestes im Amtsblatt vom 16. Mai 2025 wie folgt ein:

„Bei sonnigen Temperaturen mit einer leichten frischen Brise erstrahlte am letzten Sonntag das Teehaus inmitten zahlreicher interessierter Besucher. Der Teehaus-Förderverein dankt den unermüdlichen Helfern, insbesondere den spontan eingesprungenen.“

Der „Storchengottesdienst“ mit Segensfeier für werdende Eltern und Neugeborene durch Pfarrer Schmitt und Mitwirkende wurde von zahlreichen jungen Familien dankbar angenommen. Ortsbürgermeister Peter Benoit berichtete über die gemeinsam mit Pfarrer Schmitt geborene Idee zu diesem Gottesdienst und Herr Pfarrer Schmitt, welche Legenden vom naheliegenden Storchennest zu den Neugeborenen führen.

Publikumsmagnet neben den Teehausführungen durch Frau Prof. Dr. Birgit Franz und Prof. Dr. Georg Maybaum war am Nachmittag die Livemusik mit Acouso. Erfrischende Getränke und leckere Kuchen rundeten die Geselligkeit wunderbar ab. Unter den Augen des Teehaus-Adoptivvaters Fritz Woidy gelang ein rasches Einpacken, wenn auch die letzten begeisterten Gäste gern noch sitzen blieben.

Genau so wünscht sich der Teehaus-Förderverein das nächste Fest am Teehaus Ruppertsberg zum Tag des offenen Denkmals am 14. September! Helfer und Gäste sind jetzt schon herzlich eingeladen.

  • Schöner hätten sich das Wetter, die Natur und unser Teehaus zum Frühlingsfest nicht zeigen können. © Franz-Josef Knoll
  • Und auch das Storchenpaar spielte mit und zeigte sich ungestört auf dem Nest in Hofgut Ruppertsberg. © Franz-Josef Knoll
  • Ein herrlicher Tag. Pfarrer Matthias Schmitt segnete werdende Eltern und neugeborene Kinder. Insbesondere deren Familien nutzten die von den Kindergartenkindern gestaltete Segensdusche: aufgereihte farbenfrohe Tücher, ein jedes als Symbol für einen Segensspruch stehend. © Franz-Josef Knoll
  • Und wie sollte es anders sein: Es gab Herzhaftes und Süßes für Groß und Klein! © Franz-Josef Knoll
  • Zeit zum Plausch gab es für die Helfer*innen auch dann und wann – das ist wichtig! © Franz-Josef Knoll
  • Schön, dass so viele junge Familien und Freunde des Teehauses den Tag zu einem besonders geselligen machten – begleitet von Livemusik mit Acouso. © Franz-Josef Knoll
  • Das Teehaus ist zu Fuß oder mit dem Rad über die Weinbergwege gut erreichbar. © Franz-Josef Knoll
    Die Mitglieder des Vorstandes, hier Heinz Bregulla und Fritz Woidy im Bild, freuen sich, dass gegen Spätnachmittag nahezu alles ausverkauft ist. © Franz-Josef Knoll
  • Wunderschön ist der Treppenweg zum Teehaus entlang der Pfirsichbäume, die das Hofgut Ruppertsberg säumen und zudem Lust auf dortige Einkehr wecken. © Franz-Josef Knoll
  • Birgit Franz und Georg Maybaum freuten sich riesig über die vielen Interessierten bei ihren stündlichen Führungen im Teehaus. © Franz-Josef Knoll
  • Alle Zuhörer*innen konnten während der Kurzvorträge ihren Blick aus dem Inneren des Teehauses heraus in die Landschaft schweifen lassen und die Magie des Ortes in sich aufnehmen. © Franz-Josef Knoll
  • Die Hochterrasse und das Teehaus freuen sich auf die alle zukünftigen Gäste. Es kann unter der Erfahrung unseres Pächters, dem Hofgut Ruppertsberg, namentlich Jean-Philippe Aiguier, für Hochzeiten, Familienfeste sowie kleinere Tagungen genutzt werden. © Franz-Josef Knoll

- Amtsblatt Verbandsgemeinde Deidesheim - Presse

Wir sind glücklich, dass wir für die Ankündigung unseres Frühlingsfests mit „Storchengottesdienst“ - mit Segnung werdender Eltern und neugeborener Kinder - die Titelseite nutzen durften - das hat neben den Freunden des Teehauses viele Familien auf diesen besonderen Tag aufmerksam gemacht.

- Tag des offenen Denkmals 2024

Die Stimmung war unbeschadet des eher bescheidenen Wetters super. Und das liegt an den Menschen vor Ort! Sie lieben ihr Teehaus einfach von ganzem Herzen. Und sie war zur großen Freude auch wieder mit dabei: die Ruppertsberger Blaskapelle! Und auch das Akkordeon- und Gitarrenduo Franz und Thomas!

Zur Krönung des Tages gab es ganz besondere Spenden. Franz Josef Knoll schenkte neun seiner foto-kunsthandwerklich gefertigten Cyanotypien, die vom Förderverein allesamt verkauft werden konnten. Und zum Höhepunkt des Tages überreichten die Weinhoheiten Kathi I. und Anna III. die großzügige Spende aus der Weinverkostung der Winzer zur Ruppertsberger Kerwe 2024.

Ein unterhaltsames Programm gab es begleitend zum Teehausfest 2024! © Franz-Josef Knoll
Wow: 660 Euro! Fritz Woidy (links) nimmt den Scheck, überreicht von den Weinhoheiten Kathi I. und Anna III., mit sichtbarer Freude entgegen. Er weiß auch schon, wofür die Spende am Bau eingesetzt werden wird. Und auch Ortsbürgermeister Peter Benoit (rechts) strahlt vor Freude. © Franz-Josef Knoll
Der Begriff Cyanotypie kommt aus dem Griechischen und heißt wörtlich „Blaudruck“. Mit diesem fotografischen Edeldruckverfahren bringt Franz-Josef Knoll das Teehaus hervorragend zur Geltung. © Franz-Josef Knoll
Dank der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, unserer größten Fördermittelgeberin für den Wiederaufbau, veranschaulichen zwei von ihr professionell gestaltete Ausstellungstafeln das bürgerschaftliche Engagement rund um das Teehaus. © Franz-Josef Knoll

- Inmitten des Rebenmeeres

Unser Teehaus von oben aus der Luft betrachten? Doch, das geht! Unser Mitglied Georg Jünger macht es uns möglich. Genießen Sie diese besondere Perspektive.

Eine echte Landmarke! Wir sind alle gespannt auf den Weinjahrgang 2024! © Georg Jünger

- Die Rheinpfalz - Presse

„Ein Glücksfall und ein Sorgenkind. Wer in Ruppertsberg lebt, hat ein Privileg, findet der neue Ortschef Peter Benoit: ‚Wir leben dort, wo andere Urlaub machen.‘ Deshalb ist es ihm wichtig, dass sich die Einheimischen hier weiter wohlfühlen und junge Familien nicht wegziehen. Dabei setzt er darauf, dass die Bürger selber mit anpacken“ – mit diesen Worten überschreibt Gerd-Uwe Haas seinen Einblick in der Rheinpfalz-Reihe ‚Die neuen Ortsbürgermeister‘.

Für das zugehörige Foto positionierte sich Peter Benoit auf einer gemütlichen Bank vor dem genannten Glücksfall: dem Ruppertsberger Teehaus.

Das passt zum Thema anpacken – waren es doch auch beim Teehaus die Bürgerschaft, die den Wiederaufbau ermöglicht hat und sich nun weiterhin, neben der Verpachtung, durch ihre Aktivitäten und Festivitäten um die Refinanzierung der zum Teil darlehensfinanzierten Wiederaufbaukosten kümmert.

- Die Rheinpfalz - Presse

„Schöner heiraten. Bei allem Tamtam rund um Hochzeiten verwundert es nicht, dass Brautpaare Alternativen zur schnöden Amtsstube suchen, um einander das rechtsverbindliche Jawort zu geben. Und davon gibt es in der Umgebung einige“ – so überschreibt Claus Jürgen Holler seinen Aufsatz und startet seine Location-Bereisung in der Verbandsgemeinde Deidesheim, hier im Ratssaal des Historischen Rathauses und im Ruppertsberger Teehaus, um dann über Lambrecht und Haßloch bis Maikammer zu ziehen.